Blaues Kreuz

Kassel e.V.

HABEN, NEHMEN

Vor allem aber, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. (Epheser 6,16-18)

In Epheser 6,11 begann Paulus das Thema „die ganze Waffenrüstung Gottes". In den folgenden Versen geht er detailliert auf die bestimmten Teile der Rüstung ein. In Vers 14-15 beschreibt er drei Aspekte der Rüstung: die Wahrheit, die durch den Gürtel repräsentiert wird, Gerechtigkeit, repräsentiert durch den Brustpanzer und das Evangelium, welches durch Sandalen oder Stiefel dargestellt wird. Er benutzt geistliche Analogien und vergleicht die geistlichen Wahrheiten und Prinzipien mit der Ausrüstung eines römischen Soldaten.

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DIE FEURIGEN PFEILE AUFHALTEN

Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist (Epheser 6,16-18).

Paulus beschreibt eine biblische Wahrheit und ein Prinzip nach dem anderen, die dem Christen helfen, in dieser Welt für Gott zu leben, so wie die Waffenrüstung einem römischen Soldaten ihm halfen für das römische Reich zu kämpfen. Paulus hatte erkannt, dass der Kampf eines Christen geistlich ist und nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut (Epheser 6,12). Aber die Rüstung eines Soldaten kann trotzdem beschreiben, was ein Christ braucht um in seinem geistlichen Konflikt zu gewinnen.

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HOFFNUNG UND HEIL AUF DEINEM KOPF

Vor allem aber, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. (Epheser 6,16-18)

Gott gebraucht oft materielle Dinge um geistliche Wahrheiten mitzuteilen. Er nimmt etwas, das uns bekannt ist – eine Tür, ein Weinstock, ein Stück Brot – und Gott benutzt solche Dinge als Illustration für geistliche Prinzipien und Wahrheiten. Gott spricht zu uns in diesen Bildern, weil es so leichter zu verstehen ist.

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EIN GEISTLICHES SCHWERT

Vor allem aber, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist (Epheser 6,16-18).

Paulus beschreibt nach und nach die Teile der Ausrüstung eines römischen Soldaten um geistliche Wahrheiten und Prinzipien darzustellen.

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ES IN DIE TAT UMSETZEN

Indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck mit aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, so oft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekanntzumachen, für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich freimütig rede, wie ich reden soll. (Epheser 6,18-20)

Der Apostel Paulus bezieht das, was wir im christlichen Leben brauchen, auf die Rüstung, die ein römischer Soldat brauchte und trug. Nun, erzählt uns Paulus, was wir mit dieser geistlichen Waffenrüstung tun sollen; wie wir damit handeln.

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DIE MACHT VON GOTTES WORT

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens." (Hebräer 4,12)

Im Jahr 1787 schickte George III von England ein Schiff in den Südpazifik um Obstbäume auf den unbewachsenen Inseln anzupflanzen. Viele Männer der Crew verliebten sich in die dort lebenden Frauen und wollten die Insel nach getaner Arbeit nicht mehr verlassen.

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ANGST VOR WIEDERAUFERSTANDENEM LEBEN

„Am anderen Tag nun, der auf den Rüsttag folgte, versammelten sich die obersten Priester und die Pharisäer bei Pilatus und sprachen: Herr, wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen. So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden! Und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste. Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Geht hin und bewacht es so gut ihr könnt! Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das Grab mit einer Wache. (Matthäus 27,62-66)

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DER KOMMENDE KÖNIG

„Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin." (Sacharja 9,9)

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AUS BITTER WIRD SÜß

„Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser. Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara. Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken? Er aber schrie zu dem HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß." (2. Mose 15,22-
25)

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BLEIBE IN EPHESUS

„Ich habe dich ja bei meiner Abreise nach Mazedonien ermahnt, in Ephesus zu bleiben, dass du gewissen Leuten gebietest, keine fremden Lehren zu verbreiten." (1. Timotheus
1,3)

Timotheus war der junge Schützling des Paulus; der Apostel war der Mentor von Timotheus. Ihre enge Beziehung wird in den zwei Briefen, die Paulus seinem Kameraden schrieb, deutlich. In diesem Vers sehen wir, dass Paulus Timotheus in der Stadt Ephesus zurückließ, wo sie zusammen gedient hatten. Es war nicht leicht, dem Herrn zu dienen und die Gemeinde in Ephesus zu leiten. Es war eine der großen Städte in der Antike, und war bekannt als religiöses und wirtschaftliches Zentrum. In Ephesus stand der berühmte Tempel der Göttin Diana und es hatte ein florierendes Bankwesen. Es gab viele Dinge, sowohl geistliche als auch materielle, die es für Timotheus schwierig machten in der wahren Botschaft Gottes, wie sie in den Evangelien steht, stark zu bleiben.

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AUF GOTT SETZEN

„Denn für das Werk des Christus ist er dem Tod nahe gekommen, da er sein Leben gering achtete, um mir zu dienen an eurer Stelle." (Philipper 2,30)

Die Christen in Philippi hatten eine enge Beziehung zu dem Apostel Paulus. Sie schickten ihm sogar einen Boten, der ihm Ermutigung und Unterstützung ins Gefängnis brachte. Dieser Bote, namens Epaphroditus, wurde auf seiner Reise krank.

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GNADE WIE EIN SCHILD

Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben! Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild. (Psalm 5,12-13)

Psalm 5 vergleicht die Gerechten mit den Bösen, und diese abschließenden Worte von Psalm 5 zeigen, wie man gerecht wird – indem man auf Gott vertraut: „Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen." Die Gerechten vertrauen dem HERRN und lieben Seinen Namen. Ihre Gerechtigkeit zeigt sich in ihren Worten.

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EINE ECHTE BEZIEHUNG

„Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus." (1. Johannes 1,3)

Der Gedanke von Gemeinschaft ist einer der wichtigsten in der Bibel. Im Neuen Testament übersetzt es das altgriechische Wort „koinonia", was Teilen, Zusammenhalt und gemeinsames Leben bedeutet. Es geht um eine lebendige, atmende, liebende Beziehung zu einer Person.

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WAS GOTT ZUM LACHEN BRINGT

Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie. (Psalm 2,4)

Wir denken nicht oft an einen lachenden Gott, obwohl wir das öfter tun sollten. Der Gott, der uns auf den Seiten der Bibel gezeigt wird, ist nicht deprimiert oder voller Furcht und Angst. Gott hat die feste Zuversicht von jemandem, der die Zukunft sowohl kennt als auch kontrolliert. Und wenn Gott den Menschen ansieht – in seiner Herrlichkeit als auch seiner Dummheit  -muss Er oft lächeln.

Psalm 2 nennt uns einen bestimmten Grund, warum Gott lacht.

Hier lacht Gott, weil der Mensch glaubt, dass er erfolgreich gegen Gott arbeiten und planen kann. In den ersten paar Versen des Psalms steht:

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WO DER GLAUBE HERKOMMT

„Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort." (Römer 10,17)

Oft denken wir, dass Glaube oder Unglaube mit unseren Umständen oder Situationen zu tun hat. „Ist doch klar, dass es mit im Moment schwer fällt auf Gott zu vertrauen", denken wir. „Schau dir an, in was für einem Schlamassel ich bin." Doch die Verbindung zwischen unserer Situation und unserem Vertrauen in Gott ist nicht so, wie wir vielleicht glauben.

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Prüft alles und behaltet das Gute!

1. Thessalonicher 5,21

Monatsspruch

Zu dir rufe ich, HERR; denn Feuer hat das Gras der Steppe gefressen, die Flammen haben alle Bäume auf dem Feld verbrannt. Auch die Tiere auf dem Feld schreien lechzend zu dir; denn die Bäche sind vertrocknet.

Joel 1,19-20

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