Die meisten Mitarbeiter im Blauen Kreuz haben eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Sie haben erfahren, dass er ein befreites und sinnvolles Leben ermöglicht, neue Lebensinhalte und Ziele schenkt. Dieser Glaube motiviert sie zu verantwortlichem und diakonischem Handeln und hilft ihnen, wertschätzend und liebevoll Menschen zu begegnen -gerade denen gegenüber, die am Rande unserer Gesellschaft stehen.Dieser Glaube lässt sie hoffen für Menschen, die die Hoffnung auf Veränderung längst aufgegeben haben und macht sie fähig, mit langem Atem und Geduld an ihrer Seite zu stehen und sie auf einem Weg in ein befreites Leben zu begleiten. Kompetente fachliche Hilfe gepaart mit dem Glauben an einen großen Gott, dem niemand egal ist und der will, dass allen Menschen geholfen wird, setzt die Suchtkrankenhilfe des Blauen Kreuzes in einen größeren Rahmen:
Christliche Suchtkrankenhilfe im Blauen Kreuz bedeutet also: Das hohe Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter und die fachliche Kompetenz der Hauptamtlichen wird begleitet, getragen und gestützt von einem Gott, der Realität ist und Wunder tut.
Andrea Schmidt, Bildungsreferentin des Blauen Kreuzes in Deutschland